Über die Verteilung der gesammelten Rest-Cents entscheidet ein Vergabeausschuss, in dem die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes, die Senatskanzlei, der Senator für Finanzen, der Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa (Abteilung Entwicklungszusammenarbeit) und der Gesamtpersonalrat vertreten sind.
Grundsätze für die Förderung sind:
Die Projekte werden in der Regel für zwei bis drei Jahre, in Ausnahmefällen bis zu 4 Jahren gefördert.
Parakou-Bremen-Sport e.V.: Bau einer Herberge für Fußballspielerinnen an Ligaspieltagen in Benin - (neu)
Ketaaketi e.V.: Nähmaschinen und Mikrofinanzierung in Burundi, Ostafrika - (neu)
HOOP e.V.: Digitales Lernen in Arequipa, Peru - (neu)
Bieneninitiative Mazi Sanda: Entwicklung einer Bienenzucht in Tibati, Kamerun - (neu)
LAGS Bremen e.V.: Eine Schulkantine für die Schule des Dorfes Fogo, Guinea - (neu)
Ehemalige Projekte schicken uns auch nach Beendigung der Rest-Cent-Förderung hin und wieder informative Texte und Bilder, wie es mit den Projekten weitergeht. Diese Informationen wollen wir Ihnen nicht vorenthalten und veröffentlichen sie auf der Seite Infos von ehemaligen Projekten.