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MUMM 2-2006

Eigentlich...
...hatten wir ja vor, etwas früher zu erscheinen. Aber wie das immer so ist in bewegten Zeiten - nach den wochenlangen Streiks der Angestellten (auch die MUMM hat teilweise mitgestreikt!) wollten wir die Tarifeinigung und auch noch die Haushaltsberatungen abwarten, um zu berichten. All das zog sich hin. Und zwar soweit, dass unsere 86er Dienstvereinbarungen ins Jubiläumsalter kamen. Diese drei Vereinbarungen sind immer noch so wichtig, dass wir sie unbedingt feiern wollen. Es ging also ans Werk, zunächst ans Titelblatt. Wie stellt man einen Dreiklang bloß bildlich dar? Erst komponierten wir ein dreifarbiges Dreieck, das wie ein Segel aussah. Beim 2. Versuch wurde das Dreieck auf den Kopf gestellt. Das brachte uns auf die Idee mit dem Sektglas, zunächst mit dreifarbiger Flöte. War auch noch nicht das Wahre. Aber dann kam auch bei uns der Durchbruch, zwar nicht in der Pauliner Marsch, sondern einfach so im Büro: Drei klingende Sektgläser. Durch die drei Gläser mit den farbigen Inhalten und deren Anstoßen wollen wir den Dreiklang, d. h. die Zusammengehörigkeit dieser Dienstvereinbarungen deutlich machen und das Feiern und unsere Freude ausdrücken. Und das Sprudeln macht deutlich, dass noch ganz viel Leben drin ist. Wir jedenfalls machen immer wieder diese Erfahrung.
Übrigens: Für GenießerInnen gibt es die MUMM im Internet auch in bunt (www.gpr.bremen.de)! Das etwas andere Erlebnis, zumal Liebhaber nicht nur in bunt lesen, sondern auch ganz in bunt ausdrucken können, und zwar berrierefrei. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und: Bleibt uns gewogen.

Eure MUMMMacherinnen

Titelbild der MUMM 2/2006

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